Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung: | 1. Landesdelegiertenrat 2019 |
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Tagesordnungspunkt: | 1 Begrüßung und Formalia |
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 11.07.2019) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 10.07.2019, 00:39 |
Kommentare
Werner Guskowsky:
Sämtlicher überschüssiger aus Sonne und Wind erzeugter Strom muß kostenfrei für die Betreiber von Elektrolyseanlagen (es gibt wohl nur 3-4 kleinere Pilotanlagen) in Wasserstoff umgesetzt werden. Dieser kann in die Erdgasleitungen eingespeist werden und in ehemaligen unterirdischen Erdgaslagerstätten für den Winter bevorratet werden. Noch vor ca. 50 Jahren wurde Wassergas bestehend aus Wasserstoff bis zu 70% und Kohlenmonoxid, aus Braunkohle hergestellt, ins Ferngasnetz eingespeist, aber bald durch Erdgas ersetzt. Erst bei höheren Drücken, wie bei der Ammoniaksynthese (über 100 kg/cm²) drückt Wasserstoff auch durch Eisenrohre durch. Weiter muß durch die Industrie dafür gesorgt werden (mit richtig viel Geld), dass der Brennstoffzelle endlich zum Durchbruch verholfen wird. Da sind bayerische Politiker auch schon mal ein Stück vorgeprescht. Ich kann mir auf diesem Gebiet schon eine gute Zusammenarbeit vorstellen.